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606 Kilometer und Savoir Vivre – unterwegs auf der Seine mit nicko cruises.

Die Seine Comtesse liegt in Rouen an

Waren Sie schon einmal auf einer Flusskreuzfahrt? Nein? Ich bis vor Kurzem auch nicht, dann hat mich aber die Neugier gepackt und ich war im September 2021 zu Gast auf der Seine Comtesse, einem Flusskreuzfahrtschiff von nicko cruises Schiffsreisen GmbH und fuhr von Paris nach Le Havre und wieder zurück.
Eine ganze Woche voller spannender Eindrücke sollte auf mich warten und ich legte an Bord der Seine Comtesse insgesamt 606 Kilometer zurück.
Aber am besten, fange ich einmal ganz von vorne an:

Eine der Top Adressen für einen Parisbesuch der Eiffelturm. Fotos: M. Scharmacher

Wie schon erwähnt, sollte es meine erste Flusskreuzfahrt überhaupt werden. Für eine ganze Woche war die Seine Comtesse mein schwimmendes Zuhause. 8 Tage lang würde sie mich, der Seine folgend, einem der längsten Flüsse Frankreichs, an viele wunderschöne Orte bringen.
Ausgangspunkt der Reise war Paris – für mich auch der erste Besuch in der Stadt der Liebe. Ich reiste mit dem Zug aus Deutschland an, von dem Gare de l’Est nahm ich die Metro bis zur Station André Citroën. Am gleichnamigen Quai lag die Seine Comtesse vor Anker, und wartete auf ihre Gäste. Ab 16 Uhr begann die Einschiffung und die Besatzungsmitglieder begrüßten die Passagiere dieser Fahrt.
Ich war als eine der ersten Reisenden vor Ort und hatte somit nach dem Einchecken ausreichend Zeit meine geräumige Kabine zu beziehen und mich auf dem Schiff umzusehen. Da es ein milder Spätsommertag war und die Sonne Paris in ein warmes Licht tauchte, zog es mich letztlich auf das Deck, ich beschloss dort die Zeit bis zum Abendessen zu verbringen. Ich suchte mir einen Platz am Buck des Schiffes, beobachtete das geschäftige Treiben der Boote auf dem Fluss und bewunderte den berühmten Eifelturm in der Ferne.
Die Vorfreude auf die Erlebnisse der kommenden Tage stieg und ich sollte nicht enttäuscht werden. Doch zu allererst wurde es gegen 19:30 Uhr Zeit für das Abendessen, an den folgenden Tagen würde das Essen, je nach Ausflug, etwas zeitiger serviert werden. Jeden Abend warteten mehrere Gänge auf die Gäste, wobei auch spezielle Ernährungswünsche beachtet wurden.
Gegen 20 Uhr verließ die Seine Comtesse ihren Anleger in Paris in Richtung Rouen, unser erstes Ziel auf dieser Reise. Bis wir dieses erreichten, würden wir über Nacht insgesamt 6 Schleusen passieren. Aus dem Restaurant heraus beobachteten wir durch die großzügigen Panoramafenster die vorbeiziehenden Uferpromenaden des abendlichen Paris.

Wie man die einzelnen Tage an Bord verbringen wollte, war den Gästen selbstverständlich selbst überlassen – an Bord in der Lounge, auf dem Sonnendeck oder auf Landgang. Da ich den Norden Frankreichs noch nie bereist hatte und in meinen Augen jeder Programmpunkt lohnenswert klang, entschied ich mich dafür an allen Ausflügen teilzunehmen. An jedem Tag wurde mindestens eine Tour angeboten, für mich die perfekte Balance aus Erholung an Bord und zahlreichen neuen Eindrücken und Erinnerungen an Land.

Fachwerkhäuser und Kirchentürme – ein Ausflug durch Rouen.

Nach dem ausgiebigen Frühstück im Restaurant in der zweiten Etage des Schiffes, zog es mich wieder an Deck der Seine Comtesse. Oben angelangt, luden Sonnenliegen und Sitzgelegenheiten zum Verweilen ein. Mit Blick auf das linke Ufer machte ich es mir unter der Sonne Frankreichs gemütlich und genoss dabei den kühlen Fahrtwind.
Die Region ist für ihre Kreidefelsformationen bekannt und so verbrachte ich einige Stunden damit die spannendsten Formationen entlang der Seine zu beobachten. Die Gäste der Seine Comtesse hatten die Möglichkeit den angebotenen Service auch an Deck in Anspruch zu nehmen, somit entschied ich mich, passend zum strahlenden Sonnenschein und beinahe 30°, für einen erfrischenden alkoholfreien Piña Colada.
Kurze Zeit später legten wir in Rouen an. Für die Passagiere der Flusskreuzfahrt, die sich für diesen Programmpunkt entschieden hatten, begann der erste Ausflug der Tour. Hierfür wurden die Gäste auf Gruppen mit angenehmen Teilnehmerzahlen aufgeteilt und von lokalen Reiseleitenden durch die historischen Gassen der Stadt geführt. Dabei erfuhren wir Interessantes zum herausfordernden Leben im damaligen Textilviertel, besuchten die bekannte Kathedrale Rouens Notre-Dame de l‘Assomption, hörten von Leben und Tod der Jeanne d’Arc und vieles mehr. Nach circa zwei Stunden endete der Ausflug und wir begaben uns zurück zum Schiff. Ein weiteres köstliches 3-Gänge-Menü wurde bereits für uns zubereitet, während des Dinners würde die Seine Comtesse ablegen und ihr nächstes Ziel ansteuern. Doch vorher wollte ich mich etwas in meiner Kabine ausruhen. Diese lag im Mitteldeck und auf 14 m² wurde ausreichend Platz geboten, sich nebst Gepäck, ganz heimisch zu fühlen. Die großen Panoramafenster boten dabei eine wundervolle Aussicht auf die abwechslungsreiche Landschaft der einzelnen Streckenabschnitte, schon fast meditativ wirkte der Blick vom gemütlichen Sessel aus.

Von der rauen Perle am Atlantik zu zwei pittoresken Schönheiten der normannischen Küste.

Laut Zeitplan legte die Seine Comtesse gegen 7 Uhr morgens am nächsten Tag in der Hafenstadt Le Havre, in der Normandie, an.
Für diesen Montag standen zwei Ausflüge auf dem Programm. Der erste sollte uns in das kleine Städtchen Honfleur führen.
Nach kurzer Busfahrt über die beeindruckende Pont de Normandie, eine Brücke die sich mit circa 2 km Länge über die Seinemündung spannte, erreichten wir unser Ziel. Innerhalb weniger Minuten wurde klar, dass wir uns hier in einer anderen Welt befanden. Von der geschäftigen, rauen Arbeiterstadt Le Havre kommend, befanden wir uns nun in einem herausgeputzten Örtchen. Neben schicken Fachwerkhäusern, einem kleinen Hafenbecken und zauberhaften Geschäften mit lokalen Spezialitäten, hielt Honfleur außerdem die beeindruckende Holzkirche Sainte-Catherine bereit. Die Kirche umfasste zwei parallele Schiffe, die an Schiffsrümpfe erinnerten, durch die bunten Glasfenster fallendes Sonnenlicht hüllte den Raum in die schönsten Farben. Den mit hölzernen Schindeln verkleideten Glockenturm hatte man damals separat nebenan erbaut.
Circa 3 Stunden lang führte uns der deutschsprachige Reiseleiter mit allerlei Wissenswertem durch den Ausflug.
Als Tipp: Bei allem Entdeckerdrang, sollte man sich die Zeit nehmen und ein Getränk oder auch frische Muscheln in einem der Gasthäuser an der Promenade des Vieux Bassin, dem Hafenbecken, genießen. Lassen Sie das Flair des Örtchens auf sich wirken und beobachten Sie die Fischerboote und Yachten, wie sie sich entspannt zum Rhythmus der sanften Wellen bewegen.

Am Nachmittag startete der zweite Ausflug des Tages. Gemeinsam fuhren wir mit dem Bus circa eine Stunde in das östlich von Le Havre gelegene Städtchen Étretat. Bekannt durch seine Kreidefelsklippen, stach besonders eine Felsformation hervor, die an einen Elefantenrüssel erinnerte. Dieses Foto darf bei keinem Besuch fehlen, entsprechend groß war der Ansturm auf verschiedenste Aussichtspunkte, die alle einen beeindruckenden Blick auf den bekannten Felsen und seine pittoreske Umgebung boten. Man musste sich aber nicht sorgen in Massen an Touristen zu versinken: Durch ausgedehnte Wanderwege entlang der Küste entzerrte sich der Besucherstrom und bot ausreichend Gelegenheit für individuelle Entdeckungen. Für Gäste, die die Aussichtspunkte auf eine bequemere Art erreichen wollten, bot sich eine kleine Sightseeingbahn an, die die Besuchenden in einem gemütlichen Tempo zum Ziel beförderte. Étretat war außerdem noch für eine weitere Besonderheit bekannt: Der Autor der berühmten Buchreihe „Arsene Lupin – Der Meisterdieb“, Maurice Leblanc, hatte sich zeitweise hier niedergelassen und einige seiner Werke verfasst.

Wer sich dafür entschied, nicht an den angebotenen Ausflügen während des Stopps in Le Havre teilzunehmen, hatte Zeit sich die Stadt anzuschauen. Klar könnte man der Meinung sein, dass Le Havre nicht dem klassischen Schönheitsideal von Städten wie Paris oder Rouen entsprach, aber auch diese rauere Perle am Atlantik hatte einiges zu bieten. Viele Sehenswürdigkeiten warten darauf erkundet zu werden und besonders Kultur- und Architekturinteressierte kamen auf ihre Kosten – die vom Architekten Perret entworfenen modularen Wohnungen, die katholische Pfarrkirche St. Joseph oder die Container Installation von Ganivet, um nur einige der vielen Highlights zu nennen. Neben den Besuchen zahlreicher Museen und Kulturveranstaltungen, konnte man seine Zeit auch damit verbringen einen ausgiebigen Spaziergang am Stadtstrand entlang der tosenden Wellen zu unternehmen oder großen und kleinen Frachtern bei der Einfahrt in den Hafen zuschauen.

Die Benediktinerklöster Saint-Georges und Jumièges – eine Reise in die Vergangenheit.

Jumièges, ein Benediktinerkloster aus dem 7. Jahrhundert, markierte den letzten Stopp des Ausfluges an unserem dritten Reisetag. Auf der weitläufigen Anlage verteilten sich unsere Gruppen und die der anderen Touristen spielend leicht. Wir wanderten mit unseren lokalen Guides von einer schattigen Insel zur nächsten. Während wir den Ausführungen zur Geschichte des Ortes lauschten, strahlten die Sonne und das helle Gestein der Ruinen um die Wette. Trotz, dass lediglich Fragmente der einstigen Anlage erhalten geblieben sind, boten diese einen guten Eindruck über den einstigen Aufbau der stattlichen Gebäude und um die Vorstellungskraft der Gäste zu unterstützen, fanden sich überall auf dem Gelände Plaketten mit Darstellungen und Informationen, rund um Historie sowie Architektur des Klosters.

Nach der offiziellen Führung blieb den Reisenden Zeit, die Ruinen und parkähnliche Anlage eigenständig zu genießen. Als ich dort stand und die Eindrücke auf mich wirken ließ, stellte ich mir die Frage, ob man Jumièges und Boscherville miteinander vergleichen konnte. Beides waren von Benediktinern geführte Klöster, aber dennoch jedes für sich besonders und verschieden in ihrem, zumindest heutigem, Erscheinungsbild. Um diese Gedanken zu verstehen, schwenke ich auf den ersten Stopp des Ausfluges, die Abtei Saint-Georges in Saint-Martin-de-Boscherville.
Die Abtei nebst Klostergarten, wurden im 12. Jahrhundert von Benediktinern übernommen. Nach einer kleinen Führung innerhalb und außerhalb der Abtei, blieb genug Zeit den ausschweifenden Klostergarten auf eigene Faust zu erkunden. Kaum angekommen, schlug das Herz eines jeden pflanzenliebenden Menschen höher. Neben schier unendlich vielen in allen Farben blühenden Blumen, war der Garten zusätzlich gespickt mit schattenspendenden Obstbäumen und üppigen Gemüsepflanzen. Der perfekte Ort, um bei einem entspannten Spaziergang zur Ruhe zu kommen und die Natur wirken zu lassen.

Nach kurzer Träumerei im Garten der Abtei wurden die Passagiere der Seine Comtesse wieder mit Bussen zum Schiff gebracht. Das ausgiebige Mittagessen wartete und die Fahrt sollte in Richtung Rouen fortgesetzt werden. Geplante Ankunft war am Abend desselben Tages. Die freie Zeit verbrachte ich währenddessen wieder auf dem Sonnendeck und genoss erneut das gebotene Panorama. Die Gebilde der Kreidefelsen an den Hängen des Seineufers waren beeindruckende Beispiele für die Kreativität der Natur, hier und da ergänzt durch den Tatendrang des Menschen, in Form von in den Stein gebauten Gebäuden.

Nach dem Abendessen erwarteten uns gleich zwei Highlights. Beginnen sollte der Ausklang des Tages mit einem Chanson-Abend: Sänger Fabrice Thierry und Pianist Bruno Harel gaben bekannte Stücke französischer Chansonnière zum Besten. Ob mit oder ohne Textkenntnissen, war es schwer bei den Klängen auf den Stühlen sitzen zu bleiben. Danach bot sich bei Interesse die erneute Möglichkeit auf einen Landgang in Rouen. Ziel des nächtlichen Ausflugs war die berühmte Kathedrale Notre-Dame, wo uns eine bezaubernde Lichtshow erwartete. Die an das Gebäude projizierten Bilder erzählten Geschichten der Stadt und der Region, nach circa 30 Minuten schlenderten die Passagiere wieder zurück zu ihrem schwimmenden Zuhause.

Das Blütenmeer von Giverny.

Am Mittwochmorgen erreichten wir Vernons, den Ort, an dem wir für den Tag anliegen würden. Vom dort brachen wir auf nach Giverny, um die berühmten Monetgärten und das Haus des Malers zu besichtigen.

Während die Passagiere durch das Blütenmeer, entlang einer der unzähligen Wege, streiften, berichtete unsere kundige lokale Reiseführerin vom Leben und Werk des Künstlers – wobei auch die weniger ruhmreichen Stationen Erwähnung fanden. Dank der Audiosets, die nicko cruises den Gästen für den Zeitraum der gesamten Reise zur Verfügung stellte, konnte jeder einzelne Zuhörerende im eigenen Tempo durch die Anlage schlendern und verpasste dennoch nichts von den interessanten Ausführungen. Das Wohnhaus Monets selbst, strahlte wie die Blumen des Gartens, in den unterschiedlichsten Farben.
Die anberaumten vier Stunden des Ausflugs vergingen wie im Flug und es wurde für die Seine Comtesse und ihre Passagiere, wieder Zeit sich auf den Weg zum nächsten Punkt der Reise zu begeben – Conflans.

Ein Schloss, Kunst und Pferdezucht – Vielfalt ich Chantilly.

Die französische Gemeinde Conflans-Sainte-Honorine nutzten wir am Tag darauf als Ausgangspunkt für unsere Tour zum Schloss von Chantilly und dem darin befindlichen Musée Condé mit seiner umfangreichen Kunstsammlung. Wohin das Auge reichte boten sich dem Betrachtenden Kunstobjekte verschiedenster Epochen. Der angrenzende Park und die nahegelegene Rennbahn, Chantilly seines Zeichens ein bekanntes Zentrum für Pferdezucht, luden zu einem ausgiebigen Rundgang ein.

Während des Mittagessens an diesem Tag, fuhr die Seine Comtesse zurück nach Paris, noch am gleichen Abend würde das Schiff in der französischen Hauptstadt einlaufen. Auf die Gäste wartete gegen 19 Uhr ein Gala Dinner – ein exklusives 4-Gänge-Menü mit spektakulärem Dessert.

Das Beste von Paris – ein Tag in der Hauptstadt

Den letzten Tag der Reise verbrachten die Passagiere in Paris mit zwei Ausflügen. Zeitig am Morgen begannen wir unsere Stadtrundfahrt zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt, Fotostopps und kleine Auszeiten für individuelle Erkundungen, waren selbstverständlich eingeplant. So blieb ausreichend Zeit den Eiffelturm oder auch den Jardin du Luxembourg in Ruhe zu bestaunen.
Der Nachmittag war einem Ausflug nach Montmartre gewidmet, einem Hügel und gleichzeitig Stadtteil im Norden Paris‘. Neben Künstlern, kleinen einladenden Cafés und zahlreichen Treppen, befand sich auf Montmartre die berühmte Basilika Sacré-Coeur.
Ein gelungener Abschluss für eine gelungene Reise.

 

INFO: NORMANDIE

Lange Zeit galt die Normandie als eine der wohlhabendsten Regionen Frankreichs, noch immer ist dies gut ersichtlich an den prachtvollen Bauten in den Städten und Gemeinden. Neben einem Kilometer langen Küstenabschnitt mit imposanten Kreidefelsen und Dünen, ist die Landschaft geprägt von weitläufigen Wäldern sowie Apfelplantagen.
Die Normandie ist begehrt bei Kunstfreunden auf den Spuren berühmter Maler wie Claude Monet – aber auch bei Schlemmerliebhabern, besonders bekannte normannische Produkte sind beispielsweise der Camembert und Cidre.

INFO: FAKTEN ZUM SCHIFF SEINE COMTESSE

Länge: 114 m
Breite: 11,4 m
Leistung: 400 PS
Crew: 38 Personen
Passagiere: 150 Personen (maximal)
Geschwindigkeit: ca. 16 km/h
Renovierung: 2019
Bordsprachen: Deutsch, Englisch

INFO: UMWELT

nicko cruises achtet bei den vom Unternehmen angebotenen Touren, auf einen umweltverträglichen Tourismus, um die Attraktivität der bereisten Ziele zu bewahren. Hierfür werden auf den Schiffen der Flotte beispielsweise emissionsarme Treibstoffe eingesetzt. Für das effiziente Abfallmanagement und die umweltbewusste Abwasserentsorgung, arbeitet nicko cruises mit speziell zertifizierten Partnerunternehmen zusammen, bedient sich streng regulierter Verfahren und neuester Technologien.

INFO: nicko cruises Schiffsreisen GmbH

nicko cruises ist ein Anbieter von Schiffsreisen mit 30 Jahren Erfahrung. Die Flotte des Unternehmens umfasst 25 Flussschiffe, ein klassisches Hochseeschiff „VASCO DA GAMA“ und das Expeditionsschiff „WORLD VOYAGER“. Neben Routen auf den Weltmeeren werden Reisen auf Inlandswasserstraßen und entlang von Küstenabschnitten beliebter touristischer Destinationen angeboten.
www.nicko-cruises.de

 

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